Der Ausflug nach München kann als gelungen bezeichnet werden. Weiterstadt erzielte einen deutlichen Sieg und konnte zufrieden den Heimweg antreten.

Der Ausflug nach München kann als gelungen bezeichnet werden. Weiterstadt erzielte einen deutlichen Sieg und konnte zufrieden den Heimweg antreten.
Da die Münchner Gäste nur zu siebt angereist waren, hatten sich die in kompletter Besetzung angetreten Baskets eine Chance ausgerechnet. Denn auch die angeschlagenen Nelli Dietrich und Priszilla Waterloh wollten spielen.
Die SG Weiterstadt hat die erste wichtige Hürde genommen. Gegen das erste der drei Topteams, Jahn München, wurde der ersehnte Erfolg eingefahren.
Ohne Nadine Ripper, Verena Wilmes und Sari Cornelius traten die Baskets in München an. Und entführten ausgerechnet beim Tabellenführer die ersten Punkte der Saison.
Wie schon im Hinspiel in München (97:38) musste die SG auch zu Hause eine deutliche Niederlage hinnehmen.
Der haushohe Favorit München gab sich keine Blöße und überrannte die südhessische Spielgemeinschaft bereits in den ersten Spielminuten.
Die Revanche glückte. Dabei taten sich die Baskets gegen Burger Estriche Jahn München aber sehr schwer.
Es war ein deutlicher und zu keinem Zeitpunkt fraglicher Sieg mit dem sich die SG Weiterstadt gegen den bis dahin Zweitplatzierten durchsetzte.
Die Rhein-Main Baskets traten erheblich ersatzgeschwächt in München an. Es fehlten Francis Pieczynski, Eli Dzirma, Jule Seegräber, Miriam Lincoln und Alica Köhler.
Fast hätte die SG Weiterstadt-Kronberg dem hohen Favoriten ein Bein gestellt. Am Ende mussten sich die Süddeutschen mit dem bisher knappsten Ergebnis dieser Hauptrunde zufrieden geben.